Ibis Styles Hamburg Alster City begeistert mit neuer Wandgestaltung

LFPI Hotels Hamburg Wandgestaltung

Das Hotel in Barmbek-Süd engagiert Graffiti-Künstler für einen stylischen und individuellen Look der Wände. Hamburger Elemente treffen in der Gestaltung auf norddeutschen Schnack.

Ein freundliches „Moin Moin" erhalten die Gäste des ibis Styles Hamburg Alster City nicht nur vom Team, sondern ab sofort auch von den neuen, großflächigen Graffiti-Bildern an den Hotelwänden. Damit präsentiert sich das durch die LFPI Gruppe geführte Hotel in einem coolen Look, der neue Maßstäbe setzt und von den Gästen mit Begeisterung aufgenommen wird. In weniger als zwei Wochen haben zwei Graffiti-Artists ihre Werke vollendet.

„Es war für uns an der Zeit, unserem Namen alle Ehre zu machen und dem ibis Styles Hamburg Alster City den sprichwörtlichen neuen Anstrich zu verleihen", berichtet Sebastian Horn, Direktor des 67 Zimmer umfassenden Hauses. Die Besonderheit des Projekts liegt sowohl in dem Mut auf Graffiti-Kunst zu setzen als auch in der Herangehensweise des Hotels, die nicht mit einer klassischen Renovierung zu vergleichen ist. Als Live Art Projekt wurde die Modernisierung zum Event, bei dem die Gäste von Beginn an einbezogen wurden; von einer Umfrage über die Umsetzung bis zum fertigen Kunstwerk. Horn erklärt weiter: „Die Zufriedenheit unserer Gäste liegt uns sehr am Herzen, ebenso wie der Identifikationsgrad unserer Mitarbeiter mit dem Hotel. Wir befragten beide Gruppen, was sie mit Hamburg verbinden. Die Resultate finden sich in den Graffitis wieder und wurden live während des laufenden Betriebs auf den Wänden verewigt. Es war ein Happening, das unsere Gäste mit Freude verfolgt haben."

Bewusst suchte das Hotel nach dem Hamburger Lebensgefühl und nicht nach den international bekannten Wahrzeichen. Zu den Top-Antworten zählten Wasser, das dem ibis Styles Hamburg Alster City durch die Alster sehr nah ist, rote Backsteine, wie sie in der Umgebung zu sehen sind und Graffiti, das Barmbeks Bild prägt. Gekrönt werden die Hamburger Motive mit original norddeutschem Schnack, wie beispielsweise Schietwetter oder Hummel Hummel. Den Auftrag für das moderne Umstyling der Wände erhielt Patrick Wolters, als Graffiti-Künstler bekannt unter dem Namen BeNeR1. Wolters hat sich in der großflächigen Gestaltung von Fassaden und Wänden sowie in der fotorealistischen Darstellung von Objekten und Elementen einen Namen gemacht. Gemeinsam mit einem Partner aus Südafrika hat er den blanken Wänden das neue Styling verpasst.